annemarieDie Singles „Verliebt in das Leben“ und „Neonlicht“ gaben schon einen hervorragenden Vorgeschmack – jetzt kommt mit dem Album „Neonlicht“ das poppige Hauptgericht mit tanzbaren Schlager-Dance-Beats auf den Markt.

Mit dem Disco-Mix „Verliebt in das Leben“ startet das Album gleich voll durch, das bis auf zwei bemerkenswerte Ausnahmen häufig auf druckvolle Beats und kernige Synthie-Flächen setzt. Das Ergebnis ist Party-Stimmung nonstop, tanzbare Musik, bietet dabei ebenso poetische wie geradlinige Texte, die das Zuhören lohnen. „Verliebt in das Leben“ könnte gewissermaßen der Untertitel von „Neonlicht“, sein, denn das Album transportiert eine Riesenportion Lebensfreude, Neugier und Zuversicht, es bietet authentische Bekenntnisse und Emotionen frei von Schwulst. Getragen wird all das von Annemarie Eilfelds starker Stimme, die von treibend bis softig alles kann. Der Titel „Neonlicht“ gab ja schon programmatisch vor, was die Fans nun auf dem gleichnamigen Album erwartet: „Wir stehen im Neonlicht, weil uns die Nacht verspricht, dass der Beat explodiert und mein Herz aktiviert“. Diese schwungvolle Botschaft hat die blonde Wahlberlinerin in 15 stimmungsvolle Lieder verpackt – immer wieder neu. Auch aus „München, Hamburg, Köln, Berlin“ sprüht dieses neonbunte Partytreiben in den Metropolen, das ungebrochene, junge Lebensgefühl förmlich heraus.

In „Komm, mach die Augen zu, (und küss mich)“, tritt Annemarie Eilfelds ganz eigener Stil besonders zutage. Das Lied kommt poppig und peppig daher, fröhlich und unverkrampft. Es kombiniert traditionelle Schlagerelemente mit poppigen Dance-Rhythmen. Und das soll noch Schlager sein?, könnte man sich fragen. Und was für ein großartiger – wie neu erfunden mit einer besonderen Portion Dampf. Das gilt auch für „Du machst mich vollkommen“, dass mit dem nachgeschobenen „vollkommen willenlos“ in der nächsten Zeile sprachlich herrlich schillert und eine großartige Hymne an Mr. Right ist – welcher Traumprinz möchte von seiner Prinzessin nicht so entwaffnend ehrlich angehimmelt werden?

Von ganz anderer Stimmung wird „Ungesagt“ geprägt. Hier zeigt Annemarie Eilfeld besondere stimmliche Präsenz, Zeilen voller Power, die sie unnachahmlich ins Mikro haucht. Ein wunderschönes Lied, in das man sich verlieben kann – oder in jemand anderen, falls man es zu zweit hört … Von der Stimmung her gewissermaßen seelenverwandt mit „Ungesagt“ ist das noch softere „Bleib bei mir“. Es schaltet vom Tempo her einen weiteren Gang runter. Arrangiert ist der Song aufregend anders, nicht zuletzt entfaltet der Text eine ganz besondere Poesie. „Schlaf noch einmal mit mir ein“ und „Schenk mir ein Lächeln“ kommen mit so viel Leichtigkeit, so treibend und erfrischend daher, dass es selbst Tanzmuffeln schwer fallen dürfte, die Füße still zu halten. Wer darauf achtet, ob Form und Inhalt zueinander passen, wird an „Herz aus Metall“ seine besondere Freude haben. Hier stehen geradezu hymnische Passagen mit Kaskaden hämmernder, kurzer Reimpaare im Kontrast. Schöner kann man das Bild, wie eine liebende Frau flehentlich an das verschlossene Herz aus Metall des Traummannes hämmert, nicht in Text und Musik umsetzen.Annemarie_Eilfeld_Album_Cover_Neonlicht_405380430621_FINAL

So jung und unverbraucht Annemarie Eilfeld ist, steht sie doch schon ihr halbes Leben im (Neon- und) Rampenlicht: Bevor sie es mit 18 bis in die Endrunde von „Deutschland sucht den Superstar“ schaffte, hatte sie bereits vor Hunderttausenden gesungen und sich die Bühne mit Größen wie Christina Stürmer geteilt. An der Seite zum Beispiel von Johnny Logan, Robin Gibb, Paul Young und Haddaway sammelte sie weitere Live-Erfahrungen. Ihre Bekanntheit wuchs weiter, weil sie vielseitig ist: So war sie auch als Schauspielerin in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen, spielte in „Alarm für Cobra 11“ mit und war nicht zuletzt in Millionen-Auflage als Model im Otto-Katalog abgebildet. Musikalisch etablierte sich die dreifache smago!-Award-Gewinnerin mit Hits wie „Animal Instinct“ und dem Pink-Cover „Es geht vorbei“ (Platz #1 der iTunesCharts!) endgültig als Solosängerin. Zudem glänzte sie in diversen großen TV-Shows wie dem ZDF-Fernsehgarten,
RTL II Hitparade, Willkommen bei Carmen Nebel, Immer wieder sonntags, Oliver Pocher Show und bei The Dome.

Das neue Album „Neonlicht“ von Annemarie Eilfeld ist ab 05.06.2015 im Handel und als Download erhältlich.

Quelle: TELAMO Musik & Unterhaltung

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