Am 7. Juni 2024 ist es endlich so weit: G.G. Anderson veröffentlicht sein 30. Album mit dem Namen „Sieben Leben“. Mit seinem neuen Werk klingt der Kultstar moderner und frischer denn je – seine neuen Titel zeigen den Sänger und Songwriter nochmal von einer ganz neuen Seite.
Im Dezember 2024 feiert G.G. Anderson seinen 75. Geburtstag. Ein halbes Jahr vorher beschenkt er bereits frühzeitig seine Fans mit 17 neuen Songs, die allesamt echten Hitcharakter beweisen und liebevoll von G.G. ausgesucht wurden. Als die einzelnen Lieder abgehört wurden, waren die Reaktionen seines Teams außergewöhnlich: „Ich glaube es ist qualitativ eines der besten Alben, die ich während meiner gesamten Karriere gemacht habe.“ Bei fast allen Alben hat der Sänger und Songwriter die Titel selbst geschrieben und das vier jahrzehntelang. Bei seinem neuen Album hat G.G. Anderson für die Texte und Kompositionen wie beim Vorgänger wieder Freunde dazu geholt, um noch kreativer zu werden: „Ich bin zwar bei den Texten und der Musik involviert und habe daran mitgearbeitet, aber ich habe mich diesmal inspirieren lassen. Ich finde es toll zu sehen, was für großartige Ideen so entstanden sind.“
Mit dem Single-Vorboten „Du hast den Teufel geküsst“ meldete sich der Kultstar im Februar musikalisch zurück und klang moderner als je zuvor. In dem Titel besingt er einen Seitensprung und die verletzten Gefühle. Entstanden ist dieser Track gemeinsam mit Gerd Jakobs, Michael Fischer und Steffen Jürgens. Genau dieses 4er-Team hatte auch die Songidee zu „Sieben Leben“ – der Namensgeber des neuen Albums. Die Uptempo-Nummer geht sofort ins Ohr und liegt G.G. Anderson sehr am Herzen. Fast schon biografisch wirkt die Refrainzeile: „Sieben Leben sind für mich noch nicht genug“. Denn eines ist sicher: Der gebürtige Hesse hat noch nicht genug! Schmunzelnd verrät er: „Man sagt eine Katze hat sieben Leben. Bei meinem Lebensstil kann ich mir gut vorstellen, dass sieben Leben gar nicht ausreichen. Hier geht es allerdings darum, dass ich noch ein Leben mehr brauche, weil ich mit der Frau noch ein weiteres Leben zusammen verbringen möchte.“
Für große Begeisterung bei seinen Fans sorgte bereits im Vorfeld das Lied „Schneeweiße Pferde“, das mit seinen märchenhaften Klängen eine ganz besondere Stimmung erzeugt. Vor einem Jahr spielte er 30 Fans diesen Titel vor und über die Hälfte begann zu weinen: „Ich habe das anfangs gar nicht verstanden, warum sie so reagiert haben. Aber meine Fans meinten, dass sie beim Hören ans weltbekannte Märchen ‚3 Haselnüsse für Aschenbrödel‘ denken mussten. Der Titel sei wie ein Ausflug in eine Märchenwelt.“ Für emotionale Gefühle sorgt auch „Ich will dich nie wieder weinen sehen“. Der Text geht direkt ins Herz und berührt den Zuhörer. Balladen-Elemente treffen hier auf einen eingängigen Rhythmus und bilden eine perfekte Mischung. G.G. Anderson: „Es ist der absolute Lieblingssong meiner Frau. Und die Meinung meiner Moni ist mir natürlich immer wichtig.“
Aber auch G.G. hat einen persönlichen Favoriten. Die Gute-Laune-Nummer „Frühling in Berlin“. Gemeinsam mit Werner Eickhoff und Andreas Gero Schulze hat der Kultstar diesen Ohrwurm geschrieben, der mit seiner wunderbaren Rhythmik für gute Laune und Leichtigkeit sorgt. Getreu dem Motto „Es ist Frühling in Berlin, lass uns um die Häuser ziehen“ wird dieser Song spätestens im Frühling 2025 überall laut mitgesungen werden.
Für volle Tanzflächen dürfte auch „Gib mein Herz zurück“ sorgen – ein Titel, den G.G. Anderson unbedingt nochmal neu aufnehmen wollte: „Das Lied ist vor Jahren in einem völlig anderen Rhythmus erschienen, als ich es jetzt gemacht habe. Darüber bin ich heute noch sauer, weil ich schon immer der Meinung war, dass er echtes Hit-Potenzial hat. Aber der Sound passte einfach nicht dazu. Die Textzeile kam beim Publikum aber immer gut an, also haben wir beschlossen das Soundbild zu verändern. Gerd Jakobs hat eine tolle Produktion gemacht und jetzt klingt es komplett anders und hat auch einen leichten Bee Gees Touch bekommen.“
Dass G.G. Anderson ein bekennender Bee Gees Fan ist, das dürften die meisten wissen. Aber nun setzt er seiner Lieblingsband auch ein Denkmal mit seiner persönlichen Cover-Version des großen Hits „Words“. Bereits vor 50 Jahren konnte G.G. die Lieder der Bee Gees perfekt singen, als er selbst noch mit einer Band auftrat. Eigentlich sang er diesmal den Titel nur zum Spaß ein, weil Gerd Jakobs ein hervorragendes Playback davon gemacht hat. Wenn er jetzt die Ballade singt, gibt es sofort Standing Ovations von seinem Publikum. Und G.G. Anderson hat sogar noch eine persönliche Anekdote zu erzählen: „Über einen Bekannten hat Barry Gibb sogar schon mal meine Version gehört und sagte: ‚ein toller Sänger‘. Das ist doch mal ein Kompliment, oder?“
Mit „Gefährlich nah“ ist dem Kultstar eine herrliche Uptempo-Nummer gelungen, die textlich natürlich auch mit einem Augenzwinkern zu sehen ist. Es geht um eine Anziehung zwischen zwei Menschen, die alterstechnisch sehr weit auseinander liegen. G.G. Anderson: „Als ich den eingesungen habe, meinte meine Moni direkt zu mir: ‚Das ist dein Lied‘. Es geht darum, dass ich eine Frau kennenlerne, die nicht mal 30 Jahre alt ist. Der Text ist herrlich und spielt so ein wenig auf die ewigen Diskussionen um Altersunterschiede an.“
Wunderbare, tiefgründige Texte und Geschichten treffen in dem neuen Album auf eingängige Rhythmen und großartige Melodien, die allesamt direkt beim ersten Hören im Kopf und Ohr bleiben. Mit den 17 neuen Songs erleben wir den modernsten G.G. Anderson aller Zeiten!
Das starke Team dieses tollen Albums sind: Gerd Jakobs als Creative Director, Produzent, Komponist und Texter und die Autoren Gerd Grabowski, Berns Schütze, Michael Fischer, Steffen Jürgens, Jürgen Prinz, Dirk Gottschalk, Werner Eickhoff, Bob Wundermann und Andreas Gero Schulze
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