Die dj-hitparade – ihres Zeichens die „offenen, ehrlichen und transparenten Charts“ der deutschen Musik-Szene – haben sich zu einer neuen und wichtigen Marke in Musik-Deutschland entwickelt. Mit eigenem Ranking, DJ-Pool, Magazin, CDs, Events und – glanzvoller Höhepunkt eines jeden Jahres, das zu einem „Muss“ für die Fachwelt geworden ist – dem großen Branchentreff.
Auch dieses Jahr sind 555 Künstler, Fachkollegen und Medien der gemeinsamen Einladung von Moderator und Musik-Experte Uwe Hübner und Event-Mogul Markus Krampe in dessen „Nina“ in Köln gefolgt. Neben einem mehrstündigen und mit 12 Stars hochkarätig besetzten Show-Programm, das in Ausschnitten ab 20 Uhr vom innovativen Internet-Sender www.muxx.tv live gestreamt wird, wollen sich die kreativen und produzierenden Kräfte mit Sängern, Plattenfirmen, Promotern, Journalisten und Medien austauschen und vor allem die Arbeit der DJs würdigen.
„Nach dem herben Wegfall von immer mehr Radio und weitestgehend auch TV“, so erklärt Uwe Hübner, „sind für den deutschen Schlager gerade die DJs immens wichtig geworden. Sie sind es jetzt, die richtig viel Macht haben. Denn sie sind, weil immer direkt am Volk und dessen Geschmack dicht dran, die neuen Hit- und Star-Maker der Szene.“ Deswegen zeichnen die DJs beim Branchentreff der dj-hitparade erfolgreiche Künstler wie Claudia Jung, Jürgen Drews, Christian Anders mit Awards aus und lassen sich von Ella Endlich, Christin Stark, Michael Morgan, Alexander Ferro die neuesten Produktionen präsentieren.
Markus Krampe: „Dieses Meeting, bei dem sich viele wichtige Menschen und Macher unseres Metiers treffen, besprechen, Kontakte und Geschäfte machen, ist ein Fest unter Freunden. Aus ganz Deutschland und den Nachbarländern kommt man gern hier in Köln zusammen, um die Zukunft des deutschen Schlagers mitzugestalten.“ Krampe und Hübner, die vor allem Intelligenz, Kreativität und Fairness im deutschen Musik-Geschäft fordern und fördern, haben sich mit diesem Event ein ideales Forum geschaffen, um diese Grundsätze zu leben und zu würdigen.
