Melanie Payer im ZOOM-Interview mit Schlagermagazin.de

Foto: Album-Cover

Wenn das Herz voll ist, geht der Mund über“, heißt eine bekannte Redensart – Dabei kann aktuell „Mund“ ganz leicht durch „Herz“ ausgetauscht werden, wenn man sich die neue Veröffentlichung von Melanie Payer betrachtet. Die Kärntnerin legt mit HERZÜBER ein Album vor, das für jeden Musikgeschmack etwas parat hat: Geleitet von zeitgemäßen Arrangements sind die Themen auf der neuen CD der Sängerin im Vergleich zu den bisherigen Veröffentlichungen zwar erwachsener geworden, aber sie vergisst dennoch nicht, was die Menschen lieben: Love-Songs, die mitten ins Herz zielen sowie Balladen, die anspruchsvoll und innig sind. Obendrein wird der Hörerkreis in den modernen Beats mitgenommen, die die Tanzflächen jederzeit anfüllen. 

 

Begeisterung kennt keine Grenzen. Und wer erzählt nicht gerne über intensive Erlebnisse, wenn man sie für wichtig hält. Leben am Limit, egal ob vernünftig oder nicht, das ist für viele Menschen „The Way of Life“. Diese positive Einstellung findet sich in allen Liedern der Musikerin, so auch in dem von ihr selbst komponierten und mutgetexteten Song „Wenn du lachst“.

In ihrem dritten Album finden sich zudem große Balladen, die durch die ausdrucksstarke Stimme der Österreicherin erst richtig zur Geltung kommen. „Er schrieb“ erzählt von einem Brief und der einzig wahren Liebe (durch Zufall entdeckt in der Dachkammer ihres Großvaters). Und auch den Schmerz, einen geliebten Menschen zu verlieren, steckt man nicht leicht weg: „Seit du nicht mehr da bist“zeichnet ein Bild davon.

 

Melanie Payers musikalische Laufbahn startete 2014. Mit „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ hatte das Ausnahmetalent gleich ihren ersten Hit, viele weitere sollten folgen. Weniger bekannt ist, dass Österreichs Schlagerliebling schon Jahre vorher, also mit 15, an einem Casting zu „Starmania“, der Austro-Variante von DSDS teilnahm. Damals interpretierte sie den Song „Ich lebe“ von Christina Stürmer.

 

Das ausführliche ZOOM-Interview mit der Sängerin findet ihr auf unserem YouTube Kanal. Viel Freude beim Anschauen…

 

Josef Trojer-Musikmanagement (bearbeitet von Andreas Breitkopf)
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