Nadin Meypo und ihr Beitrag zum Weihnachtsabend

Foto: Oliver Forstner

Wieder ist ein Jahr vergangen – wir stehen kurz vor dem Weihnachtsabend: Der Adventskranz mit seinen vier Kerzen hat uns zu diesem Abend geführt, auf den zahlreichen Christkindlmärkten haben wir in den vergangenen Wochen nicht nur die Gemeinschaft erleben dürfen, sondern auch uns bei niedrigen Temperaturen an Glühwein erwärmen können, unsere Häuser haben wir für das besinnliche Fest am Jahresende bereits schön dekoriert. – Passend dazu präsentiert Nadin Meypo ihre Weihnachtssingle „Ram Tam Tam… Weihnachten fängt an“… Der besinnliche Titel kann über alle einschlägigen Download- und Streamingportale erworben werden…

 

Nach einem kurzen Intro, welches an das Weihnachtslied ‚Jingle Bells‘ erinnert, setzt Nadin Meypo bereits mit der ersten Strophe an, in der es u.a. heißt: „Wieder Weihnacht‘ in den Straßen und ein bisschen auch in mir“. Allein damit bringt die Sängerin die Zuhörerinnen und Zuhörer bereits zum Nachdenken: Ist denn bei mir persönlich schon Weihnachten? Kann ich nach zwei Jahren Pandemie und den aktuell, gegenwärtigen Sorgen unbeschwert das ‚Fest der Liebe‘ feiern?

Dazu nimmt uns der Liedtext im weiteren Verlauf mit auf eine Reise, die uns auf das Wesentliche hinführt: Während wir zu Beginn erst mit den alljährlichen Sorgen zu Weihnachten konfrontiert werden (Habe ich wirklich alle Namen aufgeschrieben, denen ich einen Weihnachtsgruß senden möchte? Für wen benötige ich ein Geschenk? Wieviel Geschäfte muss ich dazu aufsuchen?), kommt dann ‚ein kleiner Junge‘ ins Spiel, der sich auf die Suche nach dem Christkind macht. Gleichzeitig spricht er aber auch sein einziges Geschenk aus, das ihm zur Verfügung steht: ‚Ich kann ein Gedicht, hab’s für ihn gelernt, mehr kann ich nicht, willst du’s mal hören?“

Diese Begegnung nimmt den Zuhörer mit auf die Reise in die eigene Kindheit, in der man selbst vor dem heimischen Christkind stand und vor den Eltern, den Großeltern, den Festgästen das Weihnachtsgedicht aufgesagt hat und danach die Geschenke bekommen hatte.

So schließt der Refrain mit den Worten „Ram-Tam-Tan und ich fang‘ wieder an, an Weihnachten zu glauben“.

Für Nadin Meypo ist es ein ganz besonderer Song, mit dem sie seit ihrer Kindheit verbunden ist. Dieser – im Original von Hanne Haller – gesungene Titel hat sie schon ein Leben lang begleitet. Es war quasi „ihr“ Kinder-Weihnachtslied mit dem sie groß geworden ist und mit dem sie schon immer die schönste Zeit im Jahr verbindet. RamTamTam vermittelt durch die fröhliche Melodie und durch die Rhythmik ein positives Weihnachtsgefühl, das alle gemeinsam erleben, ob alt oder jung. Familie, Wärme, gemeinsame Winterabende am Kamin, Weihnachtsmarktbesuche – all diese Gedanken verbindet die stets gut gelaunte Nadin Meypo schon immer mit diesem Lied.

So können wir am Ende alle freudig einstimmen und singen: „Ram-Tam-Tam und ich fang‘ wieder an, an Weihnachten zu glauben

Andreas Breitkopf
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