Schlagermagazin.de im Gespräch mit Stefan Stieber

Foto: Stefan Stieber

Er ist oftmals im Hintergrund, produziert, überlegt und präsentiert danach beeindruckende Songs mit einer wichtigen Botschaft: Stefan Stieber. Neben zahlreichen Songs, u.a. für Geraldine Olivier, Vanessa Katharina oder Angelique, ist er maßgeblich an der Entstehung von „Luxusgefühle“ von Lisa Bund beteiligt gewesen. Der Song wurde vor zwei Wochen veröffentlicht und ist der mittlerweile dritte Titel in deutscher Sprache, der von Lisa Bund gesungen wird.

Wir haben mit Stefan Stieber über das neueste Werk „Luxusgefühle“, sowie die Zusammenarbeit mit Lisa gesprochen…

 

1) Wer hatte die Idee zu „Luxusgefühle“? Was war zuerst da: Melodie oder Text?

„Ich hatte das Wort „Luxusgefühle“ im Kopf und habe dazu dann die Melodie  geschrieben und einen kompletten Text. Am Anfang ging es um den Text noch etwas ganz anderes und ich war nicht wirklich zufrieden und habe meine Kollegen und Textdichter Matthias Teriet gefragt ob ihm nicht was besseres zum Wort „Luxusgefühle“ einfällt. Und er hat die „Luxusgefühle“ als Freiheitsgefühl interpretiert in das hat zu 100 % das aktuell Gefühl getroffen das die meisten derzeit nach dem lange Lockdown haben“.

2) Wie ist es mit Lisa Bund im Studio arbeiten zu dürfen?

„Vor allem eins: Kalorienreich:-)

Lisa bringt immer erstmal was zum Essen mit..:-)
Wir kenne uns schon sehr lange – ist also alles sehr entspannt und relaxed.

Wir machen meistens Sessions bei denen wir 3-4 Songs aufnehmen – Songs für Lisa aber auch Demos für andere Künstler.“

3) Die Pandemie-Zeit hat, gerade der Unterhaltungsbranche vieles abverlangt – wie bist Du durch die letzten Monate gekommen?

„Eigentlich ganz okay da ich vom Live Geschäft weniger abhängig bin.  Ich habe versucht möglichst viel vorzuarbeiten und meine Schublade mit Titel zu füllen wenn dann wieder mehr Gesucht wird“.

4) Was wünscht Du den LeserInnen von Schlagermagazin.de?

„Dass sie möglichst viele persönliche „Luxusgefühle“ erleben und den Sommer genießen“

 

Schlagermagazin.de bedankt sich für das Gespräch und wünscht weiterhin alles Gute.

Andreas Breitkopf
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